Wir haben bereits gesehen, dass es nicht zwei Sorten von Menschen gibt, schlafende und aufgewachte, sondern die PLANdemie offenbart uns derer drei: Tiefschlafende Menschen, die ihren Gedankenpool lediglich aus den Fernsehnachrichten beziehen, zweitens immerhin die IN DER WELT auf-gewachten Menschen, und drittens die leider, leider noch immer winzige Gruppe der AUS DER WELT er-wachten Menschen.
Wir haben in diesem Zusammenhang schon gesehen, dass Aufwachen und Erwachen nicht dasselbe ist. Die Eigenbemühung des Individuums, sein Bewusstsein zu vergrössern und diese Welt zu Lebzeiten quasi „von oben“ zu sehen, ist und bleibt das Zünglein an der Waage für alles, was DANACH kommt. Ich befinde mich zum ersten Mal seit 15 Jahren in der überglücklichen Lage, dank der Plandemie drei weitere Erwachte gefunden zu haben, oder eher gesagt, sie mich. Das grenzt an ein Wunder und ich bin an jedem Tag dankbar ohne Ende dafür. Allein zu wissen, dass es sie gibt und dass sie dieselbe Arbeit tun wie ich, stärkt mir unendlich den Rücken. Every little helps in diesen Zeiten.
Die Mainstreamesoterik, ein Werkzeug des Teufels (ebenso wie die Massenmedien und die babylonisch-katholische Kirche uvam), möchte uns weismachen, dass jegliche spirituelle Arbeit zum Ziel hat, HIER AUF ERDEN in Saus und Braus, Wohlstand und materiellem Reichtum, mit überirdischen Zauberfähigkeiten und in voller Gesundheit und blond mit weissen Zähnen zu leben. Es gibt allen Ernstes Koniferen dieser Kuleur, die behaupten, in einer Nahtoderfahrung im Jenseits erfahren zu haben, dass „wir nichts falsch machen können“. Ich unterstelle der betreffenden Person keinerlei Arglist. Eher wurde wohl sie das Opfer einer Arglist jenseitiger Wesen, die an der Schwelle Wache halten und schauen, dass niemand so leicht entkommt.
Es ist und bleibt eine logisch MIT DEM GESUNDEN MENSCHENVERSTAND nachvollziehbare Tatsache, dass jemand auf der jenseitigen Spielfläche mit demselben Bewusstseinsstand ankommt, mit dem sie oder er die hiesige verlässt. Jegliche Arbeit am eigenen Bewusstsein wäre ja unnütz, wenn alle, wie uns die babylonisch-katholische Vorgabe ver-spricht, nach dem irdischen Tod automatisch in den höchsten Himmel gehoben würden. Weit gefehlt. Unser GOTT steht zwar massiv auf Gnade, doch noch mehr steht ER auf individuelle Ent-wicklung. Wäre dem nicht so, gäbe es keine solche. Einfach. Es haben sich nicht alle Weisen dieser Menschheitsphase (es ist nicht die erste Menschheit auf der Erde) geirrt, darauf könnt ihr trauen.
Wer sich auf dem schmalen Ent-wicklungspfad befindet, der lernt die wahren Perlen und Pralinen des Geistes kennen, die NUR erworben werden und nicht geschenkt (Ephides). Niemals würde ich das wieder missen wollen. Es dient dem Ganzen, das NUR so befreit werden kann, ich betone: NUR SO. Und gleichzeitig dient es dem Individuum, das durch Erfahrung höchstmöglicher Zustände ein Wohlgefühl erlebt, wie es nichts und niemand auf Erden erzeugen kann. MITTEN in widrigen Umständen.
Ich muss nicht über die, mit Verlaub gesagt, Hackfressen (Ruhrpottvokabel) berichten, die einem allüberall unter den Masken begegnen, mit ihrer Leichenbitterlaune und unter Abhandenkommen sämtlicher zwischenmenschlicher Freundlichkeit und gar der niedrigsten Anstandsregeln. Ich wurde zu mehr Ruhe gemahnt, weil ich in einem dienstlichen Gespräch gut gelaunt wie immer zu lachen gewagt hatte! Was würden solche armen Geister nach zwei Krebsoperationen tun? Sich schon mal einsargen lassen?? Für mich ist das, wie bereits erwähnt, die nicht notwendige und doch willkommene Bestätigung, dass sich die harte Arbeit der letzten 15 Jahre gelohnt hat. Jeder. Einzelne. Tag.
Derweil bin ich in dem sagenhaften spirituellen Buch aus 1985 gut vorangekommen. Wen es interessiert, der kann mich wie stets anschreiben.
Mir begegnen dieser Zeit Menschen, die auf den guten alten Trick der vorgetäuschten Knappheit eines Gutes hereingefallen sind und sich wie Bolle freuen, dass sie unter den ersten sind, die die Gen-Impfung bekommen, welche ein Psychopath sich in seinem Grössenwahn für die gesamte Weltbevölkerung vorstellt. Leider muss ich seinen ehrgeizigen Plan durchkreuzen. Und gottlob nicht nur ich allein!! Die Leute hüpfen fast und freuen sich auf ihren Impftermin. Ich sass gestern im Bus und musste Tränchen vergiessen, weil mir diese Leute ziemlich Leid tun, nein, falsch formuliert, ich empfand Mitgefühl. Leiden tue ich wegen der Unbewusstheit anderer nicht. Doch sie selbst leiden unter ihr, deutlich sichtbar.
Gestern hatte der Lebensmittelladen wieder die Einkaufswagen begrenzt, was direkt vor dem ersten Mai (= Bier und Grillen) eine gespannte Atmosphäre in der Einkaufswagenwarteschlange vor dem Geschäft erzeugte. Ich wagte zu äussern, dass wir in einem Krieg sind und ich mich nicht wundern würde, wenn uns bald Lebensmittelmarken zugeteilt würden. Darauf drehte sich ein Mann zu mir um und beschimpfte mich auf unterster Kanone, prophezeite mir den Krieg, der auf mich kommen werde, spuckte Gift und Galle (und freut sich sicher auf seine baldige Impfung). Das alles ist erstaunlich, traurig und manchmal erschütternd, doch es ist eben die letzte Phase dieser Menschheit, die sich selbst zu Tode geritten hat. Wir alle wussten, dass dies kommen würde, nur wann wussten wir nicht.
Dann schob der gute Mann stolz den ergatterten Einkaufswagen vor sich her, auf dessen Griff ein Aufkleber prangt: http://www.corona-ausschuss.de
Nein, er wird dort nicht nachschauen, was ihn aus seiner Angst befreien könnte.