(Titel frei nach dem Autor …, hm, war es Platsch?)
Nebenbei lese ich mich durch die Literatur zum Thema Heilung und Spontanheilung etc. Es ist leider festzustellen, dass kaum einer begriffen hat, worum es eigentlich geht in Sachen „Krankheiten“: Nämlich um einen Kniff der SEELE, damit der betreffende Mensch auf seinem einzigen WEG weiter voranschreiten kann: dem Weg in ein höheres Bewusstsein.
Es geht um NICHTS anderes im Leben eines Menschen. Manche bauen Karma ab mit Schmerzen und anderen „lästigen“ Zuständen. Andere wollen in dieser Inkarnation tiefer in sich selbst hinein blicken („Krebs“). In einem Buch, das ich gerade ausgelesen habe, schreibt der Autor, dass Krebs fast schon die Modekrankheit der Heiligen sei (mit meinen eigenen Worten), was in sofern seinen Sinn ergibt. Nur wer „Krankheit“ als Hilfmittel zur Bewussseinserforschung sieht, kann ihren Sinn erkennen, das ist und bleibt Fakt. Alle anderen wollen nur, dass der Körper möglichst schnell wieder funktioniert.
Interessant fand ich den Vergleich von „Verhexungen“ mit den düsteren Prognosen studierter Mediziner, die damit unwissentlich (? manche sicher auch absichtlich, denn das bringt ja Patienten, gelle, Stichwort Huren der Pharmaindustrie) den Patienten mit einem Fluch belegen, der diesen in die Schlucht stürzen wird, sofern derjenige dem Arztgefasel Glauben schenkt. Sehr traurig, dass die energetischen Hintergründe nicht im Bewusstsein der Ärzte sind, die doch vorgeben, „Leben retten“ zu können (was natürlich Unfug ist; wenn überhaupt helfen sie mit, dass der Patient die Inkarnation fortführen kann. LEBEN ist ewig und muss nicht gerettet werden).
Ich würde einem jeden eine schwere „Krankheit“ wünschen – wenn ich nicht wüsste, dass den meisten ihre Programmierungen massiv im Wege stehen würden und es (unnötig) schwer wäre … dennoch nimmt die SEELE anders als ich auf Programmierungen keinerlei Rücksicht, daher ist es einem jeden geboten mit oder ohne Krankheitssymptomen noch heute zu beginnen, die Programmierungen zu löschen bzw. zu überschreiben und VERTRAUEN zu üben. In diesem Blog finden sich zahlreiche leichte, alltagstaugliche Übungen hierzu.
Mein Reden seit 14 Jahren…
Wenn ich die vergangenen 14 Jahre nicht an mir gearbeitet hätte, wäre mein Stand nun ein gänzlich anderer (schlechterer). Natürlich ist es eine Krankheit für Heilige, Krebs auf sich zu laden, denn nur die besten Schüler bekommen die (nach menschlichem Ermessen: Scheiss-)Zusatzaufgaben. Das ist meine Sicht. Der Autor, den ich gerade erwähnte, ist ein studierter Mediziner, der eben nicht so leicht aus seiner massiven Programmierung auf das falsche (alte) Weltbild heraus kann. Alle Veröffentlichungen, die einen Verlag hinter sich haben, sind grundsätzlich mit gehöriger Vorsicht zu geniessen.
Mich interessieren natürlich vor allem selbst erlebte Berichte von geheilten Menschen, und nicht gelehrtes Gefasel eines Aussenstehenden, sei derjenige Arzt oder was auch immer. Nur wer drinsteckt weiss wirklich was Sache ist, was auch der Grund ist, dass jemand erst Schamane sein kann, wenn er die Schamanenkrankheit überwunden hat.
Heilen kann nur der Geheilte bzw. der HEILE, und nicht irgendein Theoretiker. Das gilt auch für die New Age Zauberzampanos, die selbst nicht wissen, was sie tun, ebensowenig wie ihre „Klienten“ (Patienten umzubenennen macht nichts besser).
Nun, ich bin von je her Fan selbst gemachter Erfahrungen als Grundlage für alles weitere, und insofern hat diese Symptomatik in meinem Fall zu jedem Zeitpunkt Sinn ergeben. Ich hatte nicht eine einzige Sekunde, in der die Frage aufgetaucht wäre: Warum ich? Ich wusste die ganze Zeit, dass dies das grosse Ding ist, auf das ich lebenslang hingearbeitet habe. Wer fleissig diesen Blog liest weiss das alles bereits. Ein jeder schaue selbst nach den Artikeln, vor allem in der Zeit nach der Diagnose und der ersten Tumor-OP im Herbst 2019.
Es ist die schwerste Aufgabe von allen, nicht selbst steuern zu wollen, während GOTT allein weiss, was im eigenen Körper vor sich geht. So lernt der Mensch absolutes VERTRAUEN. Gottseidank hat ER mir eine „Krankheit“ gegeben, bei der die studierten Ärzte keine Ahnung haben und insofern auch wenig bis keine Handhabe, einen mit Medikamenten zu traktieren.
Weise gewählt.